3 Vorteile von CBD für Ihre Gesundheit

 

Cannabidiol, oder als Kurzform CBD genannt, ist seit einigen Monaten in den Medien. Diskussionen über die Wirkung von CBD haben dazu geführt, dass Ärzte CBD nun verschreiben dürfen. Es handelt sich dabei um eine natürliche Substanz, die in vielen Bereichen eine positive Wirkung hat. Bei der Nutzung von CBD-Ölen werden Sie hingegen nicht „high“, wie das zum Beispiel beim Rauchen von „Hasch“ der Fall ist. Der CBD Öl Test vergleicht verschiedene Öle und gibt Erklärungen zu der Wirkung. Wenn Sie ein Interesse an den gesundheitlichen Wirkungen der Pflanze haben, ohne aber in einen Rausch zu verfallen, dann ist CBD Ihr Wundermittel. CBD-Öl wird aus dem Extrakt des Cannabidiols gemacht. Im Anschluss wird das Extrakt in Kokosöl gelöst. CBD steht auch in der Wissenschaft immer häufiger im Fokus. Die positive Wirkung kann verstärkt bewiesen werden. Doch was sind die größten Vorteile von CBD für Ihre Gesundheit?

1. CBD lässt Schmerzen verschwinden!

CBD kann dabei helfen Schmerzen zu mindern. Das Endocannabinoides System, das sich in unserem Gehirn befindet, regelt zahlreiche Körperfunktionen. Das System entscheidet quasi, ob wir schläfrig sind, Hunger haben oder Schmerzen spüren. Eine entscheidende Rolle spielen dabei die körpereigenen Stoffe Endocannabinoide. Diese docken ähnlich wie Neurotransmitter an bestimmte Rezeptoren an und entfalten so ihre Wirkung. Studien belegen, dass CBD Schmerzen stillen kann. CBD beeinflusst die Aktivitäten der Endocannabinoide. Zu der schmerzstillenden Wirkung kommt die anti-entzündliche. CBD wird häufig auch mit THC kombiniert, um eine Schmerzlinderung bei MS-Patienten zu erreichen. In vielen Ländern gibt es ein Spray mit dem Namen „Sativex“, das eine Mischung aus CBD und THC enthält. In einer Studie mit 47 Patienten konnte der Effekt der Schmerzlinderung nachgewiesen werden. CBD im Zusammenhang mit THC hilft also besonders bei schmerzvollen Krankheiten wie Multiple Sklerose.

2. CBD hilft effizient bei Angststörungen und Depressionen

In der heutigen Zeit nehmen psychische Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen zu. Sie sind bereits stark verbreitet und der Ausblick sieht noch gravierender aus. Die betroffenen Personen ziehen sich immer mehr zurück und die Mitmenschen können in den Kopf der anderen Person nicht hineinschauen. Depressionen sind der Hauptgrund für eine Behinderten-Einstufung. Die Angststörung befindet sich auf Platz sechs. Normalerweise werden Depressionen und Angststörungen mit Antidepressiva behandelt. Allerdings haben solche Medikamente enorme Nebenwirkungen. Die Patienten fühlen sich müde und benommen. Neben Schlafstörungen treten auch sexuelle Funktionsstörungen auf. Die bisherigen Studien zu CBD in Bezug auf psychische Erkrankungen sind vielversprechend. In einer Studie von 24 Menschen wurde der Effekt von CBD auf Angststörungen untersucht. Es konnte festgestellt werden, dass CBD zu einer signifikanten Minderung der Angst führte. CBD wirkt auf die Serotonin-Rezeptoren in unserem Gehirn. Dadurch wird ein positiver Einfluss auf die Stimmung genommen.

3. CBD als Mittel gegen Akne

Jeder kennt Akne und keiner möchte es haben. CBD ist antientzündlich und kann daher gegen nervige Akne helfen. CBD kann also dabei helfen, die Akne zu vermindern. Nach bisherigen Stand ist die Wirkung vielversprechend, muss aber zunächst noch an Menschen getestet werden, bevor sie zu 100 Prozent belegt ist.