3 Techniken, wie ihr euer Baby zum Einschlafen bringt

So schön es auch ist, endlich Eltern geworden zu sein – manche Dinge sind eine große Herausforderung. Dies trifft vor allem dann zu, wenn das Baby unaufhörlich schreit und nicht die gewünschte Ruhe bringen will. Das Einschlafen zieht sich über einen Zeitraum von mehreren Stunden und die Eltern möchten nur noch selbst schlafen.

Ein fester Tages-Rhythmus kann hilfreich sein

Eine mögliche hilfreiche Methode kann sein, einen festen Rhythmus zu haben. Vor allem Babies und Kleinkindern kann eine derartige Routine beim Einschlafen helfen. So können der Mittagsschlaf oder das Einschlafen nach dem Sandmann besser in die Tat umgesetzt werden. Natürlich sollte man einfühlsam agieren und das Baby liebevoll schlafen schicken. Allerdings kann auch ein wenig Konsequenz nicht schaden. Es hilft, wenn man auch dem Weinen oder Schreinen nicht nachgibt. Sofern wirklich alles in Ordnung ist, also gefüttert, gewindelt, frische Luft, sollte auf das Schlafen verwiesen werden. Vielleicht möchte der Nachwuchs nur die Aufmerksamkeit erzielen und weiter beschäftigt werden? Dann wäre es wenig produktiv, wenn man das Kind wieder aus dem Bettchen nimmt und somit keine strikte Erziehung anwendet. Stattdessen könnte nun bewusst werden, dass Mama und Papa nicht nachgeben und vielleicht klappt es künftig mit dem Schlaf sehr viel besser und vor allem schneller.

Auf den Stubenwagen zurück greifen

Ein Stubenwagen hilft meist beim Einschlafen. Das Baby liegt bequem, die leicht schaukelnden Bewegungen des Wagens werden als angenehm empfunden. Für die Eltern ergibt sich ein zusätzlicher Vorteil. Der Stubenwagen kann an einen beliebigen Ort gefahren werden, sodass Sie nebenbei am Tisch sitzen können oder auch das Baby bequem und sicher auf die Terrasse bringen können. Die Stubenwagen sind in unterschiedlicher Ausführung erhältlich und sind natürlich auch rein optisch echte Schmuckstücke.

Zeit lassen, beruhigen und in den Schlaf singen

Schlaflieder können noch immer eine große Unterstützung beim zu-Bett-bringen sein. Singen Sie also ihren kleinen Liebling in den Schlaf und vermitteln Sie ein Gefühl von Ruhe und Geborgenheit. Letztlich überträgt sich die eigene Ruhe auch auf das Kind. Zudem ist das Verabschieden vor dem Schlafen ein schönes Ritual. Alternativ können Sie ein Märchen vorlesen oder eine Geschichte erzählen. So freut sich das Baby auf das Bettchen und es werden positive Erinnerungen geknüpft. Dies kann das Einschlafen sogar sehr viel attraktiver machen.

Eine Belastungsprobe für gestresste Eltern

Vielleicht ist das Einschlafverhalten der Kinder für junge Eltern ein großes Rätsel. Man sollte sich nicht entmutigen lassen und gegebenenfalls mehrere Komponenten verbinden. Es hilft, wenn getestet und probiert wird. Während das eine Baby gern im Stubenwagen schläft, möchte ein anderes Kind lieber ins Bettchen gebracht werden oder ein Schlaflied hören. Mit der Zeit findet sich der richtige Weg.

Einfach nicht die Hoffnung aufgeben

Fakt ist, dass nicht jeder Tag gleich verläuft und das Schlafverhalten beim Baby von zahlreichen Faktoren abhängig sein kann. Im Zweifelsfall hilft sowieso nur viel Geduld und Verständnis. Positiv ist, dass es sich um eine Phase handelt und dass sich die Situation meist in den nächsten Wochen verbessert. Auch wenn es gerade zu Beginn viele Nerven kostet, wird es besser werden. Daran ist auch die eigene Einstellung beteiligt. Man gewöhnt sich an die neue Situation und erkennt am besten, was im eigenen Fall für das Baby und dessen Schlaf am dienlichsten ist.

 

Wenn Sie nicht nur an Techniken interessiert sind, wie Sie Ihr Baby zum Schlafen bringen können, sondern auch an einer gesunden und erfolgreichen Schwangerschaft, empfehlen wir Ihnen die Lektüre diesen Artikels.